Wir sind hinabgestiegen von Icod el Alto (alto zu deutsch: hoch) bis nach San Juán de la Rambla an der Nordküste Teneriffas. Icod el Alto ist ein Ortsteil von Los Realejos
Beschnittene Agave (Draufsicht)
Wir gehen über die Brücke der Autostraße TF-5 in den Ort und suchen uns nach der langen Wanderung etwas zu essen und zu trinken. Wir kehren ein im sogenannten Kulturhaus hoch über dem Meer. Es gibt nur ein warmes Essen, das wir gerne bestellen. Die Wirtin … weiterlesen
Wir wandern weiter bergab. Die Straße führt direkt auf San Juán zu. Unterwegs bestaunen wir die Vegetation: Palmen, Agaven, Kakteen.
Wildwachsende Rizinus-Pflanzen
An einem Wegweiser zu einer Guachinche, die aber nur zeitweise geöffnet ist, biegen wir rechts ab. Diese Abkürzung entpuppt sich außerdem als die viel schönere Variante. Der Abstieg führt durch einmalige bizarre Lavafelsen mit einigen Grotten am Wegesrand. Es handelt sich zweifellos um einen alten gepflasterten Eselsweg.
Heute nehmen wir den Bus-Nr. 354 vom Busbahnhof in Puerto de la Cruz, der in Richtung Icod de los Vinos fährt. Der Bus fährt stündlich jeweils um halb. Wir kaufen am Schalter oder an einer anderen Bono-Verkaufsstelle eine Bonuskarte für 12 oder 30 Euro und haben dadurch die Fahrt viel preiswerter. Sie ist gültig für mehrere Personen zugleich.
Auf Teneriffa gibt es insgesamt sieben verschiedene Arten von Fledermäusen. Auch auf den anderen Inseln der Kanaren kommen Fledermäuse vor, nur auf Lanzarote gibt es keine.
Durch die Gruselgeschichten von Blutsaugern und Dracula hat der Ruf der Fledermaus sehr gelitten. Viele Menschen haben Angst vor den kleinen, nachtaktiven Tieren. Dabei können Fledermäuse sehr nützlich sein. Blutsauger sind eigentlich nur wenige der Fledermausarten. Die in Spanien und auf Teneriffa vorkommenden Fledermäuse ernähren sich ausschließlich von Insekten, die sie … weiterlesen
Der frische Fisch gehört zur kulinarischen Kultur und Tradition auf Teneriffa, obwohl die Ureinwohner (Guanches) fast keinen Fischfang betrieben haben aus Angst vor den Dämonen, die sie im Meer vermuteten. Nach der Eroberung durch die Spanier wurde jedoch bis heute viel Fischfang auf Teneriffa betrieben. Kulinarische Feinschmecker und Liebhaber von Fischgerichten können auf Teneriffa so richtig genießen.
Falls Sie ein Liebhaber von Fischgerichten sind, sollten Sie eines der kanarischen Fischrestaurants besuchen, die es beispielsweise in San Juan de La … weiterlesen
Mencey ist der Name, der man dem Monarchen oder dem König der Guanchen Teneriffas gegeben hat, der ein menceyato (Gebiet) regierte. Die Bezeichnung für einen Guanchen-Monarch auf Gran Canaria ist übrigens ganz anders, dort heißt er Guanarteme .
Auf Teneriffa hieß der letzte große Mencey, der regierte Tinerfe el Grande (Tinerfe der Große), Sohn des Mencey Sunta, der seinen Hof in Adeje unterhielt, 100 Jahre vor der Eroberung durch die Spanier, und er regierte die ganze Insel. Er … weiterlesen
Rolf:Ich habe Obsidiane und andere Steine vor ein paar Jahren am Teide gesammelt. Es gab keine Probleme » in Quo vadis Teneriffa ? »
Helga Wirtz:Besser hätte man es nicht schildern können.Es ist alles genauso . Ich bin meist in den Wintermonaten im Süden Teneriffas » in 4 Gründe, um auf Teneriffa zu leben »
Kerstin:Spanisch leben, lernen, sprechen, arbeiten... Wer länger hier auf Teneriffa lebt, bzw. jeden Winter hier verbringt, hat oft in all den Jahren auf der Insel... » in Kanarische und Spanische Sprache »
Veronika:Da ich über den Winter auf Temeriffa in der Nähe von Puerta de la Cruz überwintern möchte und sehr wanderfreudig bin, bin ich über Infos... » in Küstenwanderweg Rambla de Castro – Teil 1 »
Franko:Ich wollte im November zum schildkrötenschnorcheln. Ist das eine gute oder weniger gute Zeit. Franko » in Schnorcheln auf Teneriffa »
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