Punta Brava – Teil 1
Punta Brava ist ein kleines verträumtes Fischerdorf am westlichen Rand von Puerto de la Cruz.
Auf diesen Lavafelsen wurde Punta Brava erbaut
Feinkörniger Lavasand am Strand von Punta Brava
Urige Strandbar an der Promenade
Typische spanische, in sich verschachtelte Häuschen zeichnen ein Ortsbild, das einen besonderen Charme ausstrahlt. Im Zickzack läuft man durch verwinkelte Straßen und Gassen, durch die kaum ein Auto passt. In einer dieser Gässchen befindet sich ein kleines Minicafe. Schaut man mit etwas Mut hinein, wird man von einheimischen Spaniern sogleich freundlich begrüßt und zu einem spanischen Vino tinto (Rotwein) eingeladen.
Punta Brava mit seinem Loro-Park von Las Dehesas aus gesehen
Innenansicht der modernen Santa Rita-Kirche
Blick auf den herrlichen Strand mit seiner starken, aber sanft auslaufenden Brandung
Aber heutzutage leben in Punta Brava auch etliche Deutsche. Trotz der Nähe des weltberühmten Loro – Parks hat sich das Örtchen bis auf wenige Lokale an der Hauptstraße seine Ruhe und Gelassenheit bewahrt.
Kaktusbaum an der Einfahrt Punta Bravas, rechts die Calle Ruiman
Der Beginn der Strandpromenade von Punta Brava
Aber auch das ist Punta Brava: Der feinsandigste dunkle Sandstrand Playa Jardin von Puerto mit den wohl stärksten Brandungswellen sorgen für ein gesundes Aerosol – Klima in der Brandungszone.
Playa Jardin
Die von Cesar Manrique gestaltete Strandanlage Playa Jardin
Die Moderne Kirche Santa Rita in Punta Brava
Wer möchte, der kann sich den dunklen Lavastrand jederzeit im Internet ansehen. Eine Webcam ist installiert unter
www.sonneninsel-teneriffa.de/webcams/