Von Icod el Alto nach San Juán de la Rambla – 2
Wir wandern weiter bergab. Die Straße führt direkt auf San Juán zu. Unterwegs bestaunen wir die Vegetation: Palmen, Agaven, Kakteen.
Wildwachsende Rizinus-Pflanzen
An einem Wegweiser zu einer Guachinche, die aber nur zeitweise geöffnet ist, biegen wir rechts ab. Diese Abkürzung entpuppt sich außerdem als die viel schönere Variante. Der Abstieg führt durch einmalige bizarre Lavafelsen mit einigen Grotten am Wegesrand. Es handelt sich zweifellos um einen alten gepflasterten Eselsweg.
Ein wundervolles Erlebnis!
Es folgt noch Teil 3 über San Juán de la Rambla.

Eigenartige Gebilde
Kaktusblätter wachsen aus den alten Stämmen.
Neuanpflanzung eines Kaktus
Agaven und Palmen
Plötzlich öffnet sich der Blick auf die Mündung des Barranco de Ruíz.
Palmen an und auf der Straße, auch eine Art Verkehrsberuhigung.
Faszinierende Gebilde ranken in den Felswänden.
San Juán de la Rambla mit seiner Umgehungsstraße TF-5 rückt immer näher
In dem Lokal an der rechten Landspitze essen wir zu Mittag, nur wir wissen es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Diesen Eselsweg steigen wir hinab, vorbei an Grotten…

…und apart bewachsenen Felsen.
Es geht auch ohne Erde
Staunen, staunen, staunen…
Dort werden wir hergehen …
Badebucht in San Juan de la Rambla
Das letzte Stück ist sehr steil. Nur gut, dass wir nicht hoch müssen.
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