Naturschutzgebiet Rambla de Castro – Teil 2
Die üppige Vegetation im Rambla-Tal ist eine der schönsten auf der Insel.
Blick zurück in den bewachsenen Barranco mit dem Wasserbecken.
Heute setzen wir unsere Wanderung in der Rambla fort und gehen von der Wassergrotte zunächst weiter zur Hacienda La Casona.
Wir erkunden die gelb gestrichene unbewohnte Hacienda.
Es fehlt eine gründliche Renovierung.
Von hier aus kann man noch weiter geradeaus laufen in Richtung Meer. Dort gelangt man zu einem auf der Landspitze stehenden Aussichtspavillon.
Unterhalb liegt noch eine weitere Villa. Dahinter liegt der Aussichtspavillon.
Zwischen der Hacienda und dem Fortin liegt dieses herrliche Wasserbecken.
Wir schauen auf den steil unter uns liegenden feinen Sandstrand und auf die kleine Insel.
Ein einsamer Badegast an einem fast unzugänglichen Strand.
Der Abgang ist eigentlich wegen Steinschlag gesperrt.

Tief unten tobt das brausende Meer, der Atlantik.
Von diesem Abstecher muss man den gleichen Weg wieder zurück gehen. Wir folgen nach einer ausgiebigen Erkundung der Hacienda-Umgebung der Beschilderung zum El Fortin. Es gibt mehrere parallele Wege. Wir nehmen zuerst den unteren, der uns zu einem Aussichtspunkt führt. Bereits von hier aus sehen wir das Fortin.
Blick von einem Aussichtspunkt auf El Fortin.
Wir passieren eine Holzbrücke und eine Steinunterführung…
…auf dem Weg zum El Fortin.
Wir laufen den gleichen Weg zurück, um dann weiter zum Fortin zu gehen. Entlang eines Wasserbeckens gelangen wir durch eine parkähnliche Landschaft zu einer Holz- und zu einer Steinbrücke.
Auch hier wachsen überall Dattelpalmen und Lorbeerbäume.
Ein Blick zurück auf die Hacienda La Casona.

Ein vom Atlantikwind zerzauster Drachenbaum am Wegesrand.
Im nächsten Beitrag erreichen wir dann das Fortin San Fernando.
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